Mit gesunden und motivierten
Mitarbeitern erfolgreicher werden?
Mit EXPE Konzept psychische Belastungsfaktoren identifizieren und reduzieren.
Einfach und digital.
Starten Sie mit uns und informieren Sie sich über unsere flexiblen Lösungen.
Aus der Wirtschaft
mit der Wissenschaft für die Praxis.
Der GBU-Prozess

Prozess der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung

RED-KOM B2B: Reduktion der Komplexität der
GBU-Psych

Ihre Vorteile mit
EXPE Konzept GmbH

Wir machen die GBU-Psych zu einem Instrument der Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung in ihrem Unternehmen!

Wir machen die GBU-Psych zu einem Instrument der Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung in ihrem Unternehmen!

Warum ist eine Gefährdungsbeurteilung wichtig?

Psychische Erkrankungen als zweithäufigster Krankheitsgrund
Wissen Sie, dass Sie für eine Leistung zahlen, die Sie nicht erhalten?
Rechtliche Konsequenzen bei Nichtdurchführung

Psychische Erkrankungen als zweithäufigster Krankheitsgrund

Unsere Gesundheit und die unserer Mitmenschen sind ein wertvolles Gut, das es zu schützen gilt – auch am Arbeitsplatz. Im letzten Jahr musste knapp die Hälfte der Arbeitnehmer einen Krankenschein einreichen. Mit circa 17,6 % waren psychische Erkrankungen der zweithäufigste Krankheitsgrund. Durchschnittlich dauern solche Erkrankungen 35,4 Tage, was nicht nur die Betroffenen selbst belastet, sondern auch Probleme der Arbeitsorganisation sowie Kosten verursacht.

Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und Arbeitnehmer zu schützen, wurde 2013 ein Gesetz verabschiedet, das jeden Arbeitgeber dazu verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz durchzuführen.

Nicht nur um Ihre gesetzliche Pflicht zu erfüllen, sondern auch um Ihre Mitarbeiter zu schützen, helfen wir Ihnen gerne eine solche Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz durchzuführen und somit den Krankenstand in Ihrem Betrieb zu senken.*

*Informationen aus dem DAK-Gesundheitsreport 2021

Die Kosten der psychischen Belastung in Ihrem Unternehmen nach Stanford

Experten der Stanford-Universität, USA, gehen davon aus, dass insgesamt 20% aller Beschäftigten aufgrund psychischer, sozialer oder gesundheitlicher Probleme leistungsgemindert arbeiten. Die Leistungsminderung beträgt durchschnittlich 25%. Der daraus resultierende Produktivitätsverlust lässt sich für jedes Unternehmen mit der sogenannten „Stanford-Formel“ ermitteln:

Mitarbeiterzahl
100
Quote Betroffener
20%
Anzahl Betroffener
20
Durchschnittsgehalt (inkl. Arbeitgeberanteil)
42.000,- €
Summe Durchschnittsgehalt
840.000,- €
Minderleistung/Mitarbeiter
25%
Produktivitätsverlust
210.000,- €

Was bedeutet es für Sie, wenn Sie die ordnungsgemäße Gefährdungsbeurteilung nicht nachweisen können?

„Führen Unternehmen die Psychische Gefährdungsbeurteilung nicht durch, drohen ihnen erhebliche Konsequenzen. So können Arbeitnehmer im Falle fehlender oder fehlerhafter Gefährdungsbeurteilungen, sofern es zu Beeinträchtigungen kommt, Schadensersatz geltend machen. Auch Leistungsträger wie z. B. die gesetzliche Unfallversicherung, Berufsgenossenschaft nehmen den Arbeitgeber in Regress. Bei Arbeitsgerichtsprozessen führen Nachlässigkeiten zu gravierenden Nachteilen. Eine krankheitsbedingte Kündigung ohne ein nachweisbares Bemühen des Arbeitgebers um die körperliche und geistige Gesundheit seiner Mitarbeiter ist mittlerweile nahezu ausgeschlossen. Daher muss jedem Arbeitgeber sowohl im eigenen Interesse als auch aus Erwägungen des Arbeitnehmerschutzes daran gelegen sein, neben den physischen auch ein Augenmerk auf die psychischen Belastungsfaktoren zu richten.“

– Professor Dr. Ingo Striepling, Professor für Wirtschaftsprivatrecht mit Schwerpunkt Arbeitsrecht an der Hochschule Regensburg –